HAUT- UND FELLPROBLEME: DAS RICHTIGE FUTTER ALS LÖSUNG 

 

Ich lebe und liebe schon seit Jahren meine Pony-Stute! Wir haben sie in England im Alter von 3,5 Jahren von einem Züchter gekauft und sie hat unser aller Herzen im Blitzlicht einer Sekunde erobert. Damals habe ich noch in England gewohnt. Als wir zurück nach Deutschland zogen, nahmen wir unsere Ponys natürlich mit. 

Leider kam mit dem Klimawechsel ein Problem bei meiner Stute: Meterlange Mähne und dichter Schweif waren im Null-Komma-Nix weggeschubbert. Sie hat ein Ekzem entwickelt. Nachdem ich den Tierarzt um Rat gebeten hatte und Kortison bei meinem Pony nicht infrage kam, fing ich mit alternativen Heilmitteln an. 

Mit einer Haaranalyse und der Hilfe meiner Dozentin haben wir Mittel und Wege gefunden, den Juckreiz meiner Stute zu lindern. Nach diesen Erfahrungen habe ich mich dazu entschlossen, viel mehr über Hautprobleme bei Haustieren zu lernen, um die Probleme lindern oder ganz heilen zu können. Ich biete hierzu eine Beratung in Sachen Pflege, Futtermittel sowie eventuellen Heilungschancen und -methoden. 

Der nervige Juckreiz hat nicht immer dasselbe Problem oder denselben Auslöser. Eine umfassende Anamnese kann mithilfe des/r Besitzer/in erstellt werden. Natürlich biete ich auch eine Haaranalyse an.

Die steigende Zahl von Allergien, Gelenkbeschwerden, Haut- und Haarproblemen, Krebs, Magen- Darmleiden, Nieren- und Lebererkrankungen sowie Verdauungsstörungen kann durchaus mit einer ungesunden und falschen Ernährung in Verbindung gebracht werden. Insbesondere bei den zahlreichen Futtermittelallergien und bei sensiblen Hunden müssen sich Frauchen und Herrchen auf die Suche nach einem Futter machen, das die jeweiligen Allergene nicht enthält. Hier ist es ratsam, ein Futter mit glutenfreier Rezeptur zu wählen und eines, das nur eine Proteinquelle enthält. 

Ebenso ist der Anstieg an verhaltensauffälligen Hunden nicht nur auf deren verkehrte Haltung und Erziehung zurückzuführen, sondern die Antwort auf zu viel Chemie im Futter, weil neurotoxische Substanzen in synthetischen Konservierungsmitteln das Verhalten von Hunden verändern können. Doch der/die Hundebesitzer/in hat es selbst in der Hand, durch eine hochwertige Qualität des Futters direkten Einfluss auf die Gesundheit seines lieben Tieres zu nehmen. 

Noch dazu muss ein biologisch angemessenes Futter der natürlichen Lebensweise der Tiere entsprechen. Eine auf die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände abgestimmte Ernährung ist das Fundament für ein langes, vitales Leben. Aus diesem Grunde gilt: Wer im Einklang mit der Natur des Hundes und vollwertig füttert, bekommt es von seinem Vierbeiner mit Lebensfreude und einem gesunden Organismus gedankt. Hierzu erstelle und vermittle ich gern Futterproben.

ERNÄHRUNG: VOM KRAFT­PAKET BIS ZUM STUBENHOCKER BESTENS VERSORGT!

Jeden Morgen dieselbe Schnauze! Mittlerweile fällt einem schon gar nichts mehr ein. Der Hund rümpft bei jedem Trockenfutter die Nase. Ob Fisch, Lamm, Geflügel und egal welcher Futterhersteller: Der Hund guckt Frauchen und Herrchen jeden Tag an, als würden diese ihn vergiften wollen. Ist das Futter am Ende doch im Körper des Vierbeiners gelandet – natürlich mit viel Leberwurst oder Nassfutter bestückt, um den Hund zu „bestechen“ –, treten andere Komplikationen auf: Der Stuhlgang ist zu fest, es gibt zu häufig oder ständig Durchfall wegen der ganzen Futterzusatzmittel und evtl. hat der Hund Allergien.


Aus mit diesem Szenario! Auch ich hatte so meine Probleme mit dem Finden einer optimalen Ernährung für meine Hunde. Die sind alle sehr unterschiedlich. Die eine frisst mit gerümpfter Nase, die andere schlingt alles am Stück runter. Mit sehr großer Freude und eine Last von den Schultern gefallen, kann ich nun mit Gewissheit sagen, dass ich ein Futter gefunden habe, das meine Probleme gelöst hat.

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Auf naturbelassener Basis, luftgetrocknet und ohne Geschmacks- und Geruchsverstärker, frisst meine Hündin mit viel Elan und sie freut sich sogar morgens über die Futterschale. Genau darauf kommt‘s bei der Ernährung an! Nicht nur die Qualität und Hochwertigkeit des Futters sind entscheidend – ebenso wichtig ist auch der Aktivitätspegel des Hundes, sein Alter, sein Temperament, seine Rasse und die Jahreszeit.

 

 

Vierbeiner, die sich viel bewegen, rennen, hüten, jagdlich geführte Hunde sowie Dienst- und Führhunde brauchen mehr Nahrungsenergie für die zu erbringenden Leistungen.

 

 

Gemütliche Familienhunde und im Haus lebende Artgenossen haben andere Anforderungen und Ansprüche an ihr Fresschen als Tiere, die im Freien gehalten werden.

 

 

Für jeden Felltyp ist Ewas dabei und lässt sich individuell gestalten. 

Per Telefon erreichen wir immer Tierärztliche Fachangestellte die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen.